Nach zweijähriger Pause können die CaEx und RaRo wieder auf Osterlager fahren und besuchen Luxemburg, Belgien und die Niederlande. Auch die Guides und Späher können ihr Pfingstlager wieder wie gewohnt abhalten und treten zahlreich zum Georgswettbewerb auf Burg Reichenau (im Mühlkreis) an. Der kleine blaue Planenanhänger wird vor den Sommerlagern durch einen stabilen Kofferanhänger ersetzt. Auf Einladung der Stadtgemeinde Hallein ist die Gruppe auch am Stadtfest vertreten und kann mit Kistenklettern, Schaulager und einigen Pfadfindertechnik-Stationen auch neue Mitglieder gewinnen.
Zu Beginn der Sommerferien heißt es für die Guides und Späher wieder einmal „einsteigen“, nach der zweiten Verschiebung können sie endlich wieder nach Südfrankreich auf Sommerlager fahren. Die Caravelles und Ranger zieht es diesmal in den Norden – sie besuchen die schottischen Highlands, während die Explorer und Rover auf der iberischen Halbinsel schwitzen. Für etwas kühlere Temperaturen sorgt bei den Rovern der anschließende Segeltörn in den Stockholmer Schärengärten.
Anfang Oktober kann nach 2,5 Jahren endlich auch wieder ein Überstellungslager stattfinden, die CaEx freuen sich dadurch nun auch offiziell über einen Zuwachs von 25 „Neulingen“. Mitte Oktober wird das Materiallager in Hallein gänzlich ausgeräumt und ordentlich aussortiert. Was nicht in den Container passt, findet beim Flohmarkt im November reißenden Absatz und sorgt für ein Rekordergebnis. Den Jahresabschluss bildet nun wieder die beliebte Nikolausaktion in Salzburg.
Pandemiebedingt kann der Heimstundenbetrieb Anfang des Jahres noch nicht weitergeführt werden. In der Zwischenzeit wird der Antriebsstrang des Busses generalüberholt und im Frühling der Fiat Ducato aus 2009 nach 280.000km im Dienste der Pfadfinder Tennengau durch einen brandneuen Ford Transit ersetzt.
Für die Guides und Späher geht es pandemiebedingt nur über die Grenze nach Südtirol, wo sie für zwei Wochen in Naturns ihre Zelte aufschlagen. Die Caravelles und Ranger wagen sich nach Südfrankreich, die Explorer und Rover bis Süditalien. Auch die WiWö können ihr Sommerlager in der Südsteiermark diesmal wieder unbeschwert genießen.
Zum Jahresende werden die Vereinsorgane neu gewählt und Michael Farkas kehrt nach etlichen Jahren „Pfadfinder-Pause“ wieder zurück in die Gruppe. Er löst Christoph Gernerth als Obmann ab.
Nur wenige Wochen nach dem Schilager steht die Welt still – der Grund: Die COVID-19 Pandemie greift um sich, es gelten Ausgangssperren. Als kleinen Trost für die entfallenen Heimstunden wird die „Homescouting-Challenge“ ins Leben gerufen, die den WiWö, GuSp und CaEx zugesandt wird und sie zum lösen kniffliger Aufgaben und Rätsel animiert.
Nachdem sich im Spätfrühling die virale Lage in Österreich etwas entspannt, wird entschieden, das Sommerlager der Guides und Späher unter strengen Auflagen in Vorarlberg abzuhalten. Auch die WiWö können ihr Sommerlager in Igls antreten.
Im Herbst verschärft sich die Pandemielage erneut und der Heimstundenbetrieb wird Ende Oktober erneut eingestellt.
Das Mitterberghaus in Mühlbach am Hochkönig wird erstmalig zur Schilagerunterkunft erkoren und von den Guides und Spähern während der Semesterferien mit Leben gefüllt.
Anlässlich des 40-jährigen Gruppenjubiläums fahren rund 120 WiWö, GuSp, CaEx samt Führungsteam und einigen unterstützenden Händen zu Christi Himmelfahrt nach Zellhof. Nur wenige Tage später findet nach langer Pause wieder einmal ein Rover-Lager statt: 4 Tage segeln in den Kornaten.
Zur Sommerlagerzeit zieht es die Guides und Späher nach 11 Jahren wieder nach auf die grechische Insel Mykonos, wo sie von den ortsansässigen Pfadfindern herzlich begrüßt und nach 10 Tagen vor Ort und einem eindrucksvollen Abschiedsbankett auch wieder verabschiedet werden. Im Anschluss bleiben die Caravelles und Ranger in Griechenland und erkunden die Halbinsel Peloponnes sowie die Hauptstadt Athen, die Explorer und Rover hingegen erkunden die wenig bekannten Gefilde des Westbalkans.
Im Herbst verreisen auch die Ranger – für sie geht es nach Bratislava.
Für die Caravelles und Explorer geht es in den Osterferien gemeinsam mit ihren Kolleg*innen der Gruppe Abtenau nach Südengland – inklusive Zwischenstopp in der Hauptstadt London. Nach einer umfangreichen Busreparatur am Land’s End folgt das Lagerhighlight: 111 Jahre nachdem BiPi mit 22 Jungen das erste Pfadfinderlager veranstaltet hat, besucht die Pfadfindergruppe Tennengau den damligen Lagerplatz auf Brownsea Island – inklusive Halstuchverleihung.
Der alte weiße Ford Transit (Baujahr 2007) wird durch ein neues Modell aus 2016 ersetzt.
Für die Guides und Späher geht es im Sommer zum dritten und wahrscheinlich letzten Mal auf die kleine griechische Insel Vido gegenüber der Stadt Korfu. Im Rahmen des vorgezogenen „Jubiläumslagers“ machen sich 42 CaEx, RaRo, Leiter*innen und Funktionär*innen auf den Weg ins ferne Marokko, wo sie zwei Wochen lang atemberaubende Landschaften und die arabische Kultur kennenlernen können. Zum ersten Mal wird das Sommerlager der WiWö im Tiroler Pfadfinderzentrum (TPZ) Igls abgehalten.
Die Caravelles und Explorer erkunden zu Ostern Barcelona und die Côte d’Azur. Die Karosserie des Busses wird runderneuert und erhält einen neuen Anstrich in Stahlblau.
Im Anschluss geht es für die Guides und Späher auf Sommerlager ins sonnige Südfrankreich, wo sie zwei actiongeladene Wochen – inklusive Kanufahrt – verbringen.
In den hohen Norden verschlägt es sowohl die Caravelles und Ranger, die sich auf die norwegischen Küstenstädte und Fjorde konzentrieren, als auch die Explorer und Rover, die in Norwegen und Schweden sogar den Polarkreis überqueren. Nach einer kleinen Autopanne kehren auch sie wohlbehalten zurück. Für die Wichtel und Wölflinge darf während ihres Sommerlagers auf Schloss Limberg in der Südoststeiermark natürlich auch eine Besichtigung der Zotter-Schokoladenfabrik nicht fehlen.
Auch für die Caravelles und Explorer geht es am Herbstlager zunächst schokoladig, später unter Käseeinfluss weiter, sie besuchen die Schweiz.
Die Caravelles und Explorer besichtigen während ihres Osterlagers in Rom schon einmal den Lagerplatz für das Sommerlager der Guides und Späher des selben Jahres.
Die Dientner Hütte erhält durch das Engagement der RaRo einen neuen Holzofen. Pünktlich zum Sommerlager in Rom ersetzt ein neuer weißer – maßangefertigter – Kofferanhänger seinen berühmten blauen Vorgänger.
Im Sommer machen sowohl die Caravelles und Ranger, als auch die Explorer und Rover die Mittelmeerinsel Korsika unsicher.
Für die Caravelles und Explorer heißt es im Herbst außerdem: „Warm anziehen!“ Das Herbstlager führt sie nämlich nach Dänemark. Den Ausklang findet das Jahr mit der traditionellen Nikolausaktion.
Die Sommerlager führen die Guides und Späher an den Gardasee (Italien), die Caravelles nach Irland und die Explorer nach Schottland. Die Wichtel und Wölflinge reisen in die Steiermark auf Schloss Limberg.
Stefan und Thomas Gefahrt werden im April in die Gruppenführung gewählt, treten jedoch mit Ende des Jahres von ihrem Amt wieder zurück.
Die Pfadfindergruppe Tennengau veranstaltet erstmals eine „Schatzsuche“ in der Stadt Hallein. Mehr als 250 Kinder aus Stadt und Land Salzburg nehmen daran teil.
Das Salzburger Landeslager „Wurz’l 14“ findet unter Beteiligung der Gruppe Tennengau statt, welche die Organisation des Personentransports sowie weiterer logistischer Aufgaben übernimmt.
Die Guides und Späher halten ihr Sommerlager einmal mehr am Weingut „Domaine de Bournet“ in Südfrankreich ab.
Der rote Pfadfinderbus wird gegen einen neuen SETRA (Baujahr 2002) ausgetauscht. Die Gemeinden Hallein, Kuchl, Oberalm und Puch unterstützen uns mit insgesamt 50% des Anschaffungspreises. Der Bus wurde in Belgien von Thomas Gefahrt und Manfred Gschwandtner ausgesucht und auch gekauft.
Stefan Gefahrt und Maria Gernerth übernehmen die Führung der Guides und Späher. Am Griechenland-Sommerlager auf der Insel Vido nehmen 72 Guides und Späher teil – eines der größten Lager der Gruppengeschichte.
Thomas Gefahrt wird zum Vorsitzenden des Landesjugendbeirates gewählt und vertritt dort die Interessen der Salzburger Jugend.
Langzeitgruppenleiter Michael Farkas zieht sich im Herbst nach 24 Jahren als Gruppenleiter und 32-jähriger Führungstätigkeit aus allen Sparten zurück und übergibt die Verantwortung an Tamara Fuschlberger, Maria und Christoph Gernerth.
Im Dezember wird erneut ein Ford Transit (Baujahr 2007) angeschafft, um die Mobilität der Sparten auch weiterhin sicherzustellen.
Am 12. Mai 2012 fand am ersten regnerischen Tag seit einer Woche die Heimeröffnung in Puch statt. Nebst Bgm. Klose aus Puch, Vzbgm. Haslauer aus Oberalm, Pfarrer Ausserhofer und Pfarrer Gabriel, kamen noch der Landesjugendreferent Wolfgang Schick, die Landesleitung der Salzburger Pfadfinder und aus Brüssel Othmar Karas um mit jeweils einer kurzen Rede unser Heim zu eröffnen.
Rund 350 Pfadfinder, Pucher und sonstige Tennengauer waren gekommen um ein großes Elternbuffet und die vielen Spiele und den Hochseilgarten zu besuchen.
Die der Insel Korfu vorgelagerte Mini-Insel Bido (Vido) hat einen tollen Lagerplatz für die Späher Guides Sparte. Das zweiwöchige Sommerlager auf der Insel mit einigen Besuchen direkt auf der Nachbarinsel (Korfu) ist Wegbereiter für (hoffentlich) einige zukünftige Lager in Griechenland. Am 31. August 2011 findet der Spatenstich für das Pfadfinderheim in Puch statt. Die Baufirma Zehentner unter der Leitung von Herrn Bmst. Kammerer übernimmt es unser Vorhaben zu verwirklichen.
Das Grundstück neben der Volksschule Puch wird am 25. November vom Gemeinderat mit den Stimmen der ÖVP und der FPÖ umgewidmet und nun werden die Angebote für die Umsetzung des neuen Pfadfinderheimes eingeholt. Wenn alles klappt, sollte das Pfadfinderheim im Sommer 2011 fertig sein. Ein gebrauchter Ford Transit Bus wird zusätzlich angekauft, um die Mobilität der einzelnen Sparten auch ohne Busführerschein gewährleisten zu können.
Ein Grundstück in Südfrankreich (Gemeindegebiet Salavas) wird besichtigt – wobei wir uns mit dem französischen Verkäufer einig wären, nur der Gemeinderat muss einer Nutzung als Lagerplatz zustimmen. Der deutschsprechende evangelische Pastor Jorg Meuth aus Vallon ist uns als helfendes Gruppenmitglied eine große Unterstützung bei unserer Lagerplatzerkundung vor Ort.
Das Pucher Heim wird durch die Fachhochschule Kuchl geplant. Die Finanzierung wird zu je einem Drittel von der Gruppe, der Gemeinde und dem Land getragen. Der Pfadfinderbus findet einen großherzigen Pfadfindervater (Manfred Gschwandtner aus Hallwang), der alle Reparaturarbeiten angeht und den Doppeldeckerbus in einen hervorragenden technischen Zustand versetzt. Ein neuer 9 Sitzer wird geleast, Fabrikat Fiat Ducato.
Die Gruppe in Puch wächst und mit Ende des Schuljahres erscheinen bereits insgesamt 70 Kinder in den Pucher Heimstunden. Der Pucher Bürgermeister Helmut Klose sagt uns seine Unterstützung bei der Errichtung eines Pfadfinderheims zu (die Gemeindevorstehung beschließt Geldmittel und Grundnutzung für ein Pfadfinderheim). Nun wird auch Kontakt zum Oberalmer Bürgermeister aufgenommen, um auch hier Mithilfe bei der Errichtung des Heimes zu erwirken.
Die Pfadfindergruppe Hallwang wird in den Verband „Pfadfindergruppe Tennengau“ aufgenommen und im Sommer fahren bereits die ersten 8 Kinder der Gruppe Hallwang auf unser Sommerlager „Mykonos 2008“ mit. Die Gruppe Tennengau (mit den Standorten Hallein, Kuchl, Puch und Hallwang) hat nun insgesamt 320 Mitglieder.
Die Gruppe Tennengau baut wieder. Da das Materiallager in der Seilbahnstation in Hallein abgerissen werden soll, gibt uns die Gemeinde Hallein eine Subvention von €15.000 und mit einer kleinen Hilfe vom Land Salzburg (€5.000) schaffen wir es einen 80m² Lagerbau in der Ecke des Heimgrundes in Hallein zu errichten. Hier hat sich besonders Stefan Gefahrt um Bauabwicklung und Projektion verdient gemacht.
Eine absolute Neuigkeit ist auch die Übersiedlung des Späher-Guides Sommerlagers vom regnerischen England ins sonnige Frankreich. Da die Internetprognosen für unsere Sommerlagerzeit sehr schlecht waren, übersiedelten wir in genau 36 Stunden (Zeltabbau, Fahrt von 1400 km und Lageraufbau) von Mevagissey in Cornwall nach Vallon Pont d’Arc in Südfrankreich.
Thomas und Stefan Gefahrt helfen in der Gruppenleitung als Assistenten der Gruppenleitung mit (Wahl im Juni 2007). Die 100 Jahr Feier findet am Residenzplatz in Salzburg statt. Da in der benachbarten Gemeinde Puch noch keine Pfadfindergruppe existiert, entschlossen wir uns nun auch dort Fuß zu fassen. In den ersten Heimstunden kamen dann auch ca. 50 Kinder, so dass wir guter Hoffnung sind auch hier eine Pfadfindergruppe etablieren zu können.
Mit maximaler Anstrengung arbeiten alle an den verschiedensten Aktionen, sodass mit Ball, Nikolausaktion, Flohmarkt und CD Verkauf alle Schulden bis Ende des Jahres getilgt werden konnten. Die Dientner Hütte wird gepachtet und soll der Gruppe als Ort der freundschaftlichen Begegnung dienen. Der Flohmarkt wird nun in der Berufsschule Hallein abgehalten, da der Lions Club Hallein beim Bürgermeister interveniert hat, uns den Standort Salzberghalle nicht zu gewähren. Grund: unser Flohmarkt findet in zu kurzer Zeit vor dem Lions Flohmarkt statt (drei Wochen).
Gleich nach den Semesterferien ist das neue Pfadfinderheim in Hallein für den wöchentlichen Heimstundenbetrieb verwendbar. Die offizielle Eröffnung findet am 30. April statt. Wir dürfen bei der Eröffnung neben Bürgermeister Christian Stöckl auch unsere Landeshauptfrau Gabi Burgstaller begrüßen. Nach exakt dreimonatiger Bauzeit (Grabungsarbeiten bis Einzug) konnte der Traum vom eigenen Pfadfinderheim ermöglicht werden. Die verschiedensten Aktionen dienen nun dem schnellen Rückzahlen noch offener Kredite bei der Raiffeisenbank Hallein.
Der Vorstand wird neu gewählt und besteht nun aus Elternbeiratsvorsitzenden Christoph Gernerth, Kassierin Brigitte Brunner und Schriftführer Michael Farkas, der weiterhin gemeinsam mit Ingrid Weissenbacher die Gruppe leitet.
Zur Finanzierung des Pfadfinderheimes in Hallein wird eine Bausteinaktion ins Leben gerufen, die gemeinsam mit Angespartem und einer Subvention der Landesregierung (90.000.- €) die Gesamtsumme von ca. €270.000.- für Grund und Haus erbringen soll.
Am Freitag, den 5. November 2004 beginnen die Grabungsarbeiten für das Pfadfinderheim. Architekt Hobiger aus Hallein plante das Heim ganz nach den Erfordernissen der Pfadfindergruppe. Nach einer längeren Preisfindungsphase erhielt die Firma WIGO den Auftrag unser Heim zu errichten. Innerhalb eines Monats ist bereits der Rohbau fertiggestellt und über die Weihnachtsferien beginnen die Innenausbauarbeiten.
Im Herbst wird ein Doppeldeckerbus angekauft (wahrscheinlich die einzige Gruppe mit einem 76 Sitzer Bus…)!
Der Vorstand besteht aus Obfrau Anneliese Eßl, Kassierin Brigitte Brunner (Bixi) und Schriftführer Michael Farkas, der gemeinsam mit Ingrid Weißenbacher und Christoph Gernerth die Gruppe leitet.
Der Balltermin wird vom Jänner in den Mai verschoben. Der 13. Pfadfinderball wird nun zum vorerst letzten Mal durchgeführt.
Endlich kann nun das Projekt Pfadfinderheim Hallein gestartet werden: Die Saline verkauft uns das Grundstück in Hallein Gamp. Ende 2003 beginnen die Planungs- und Finanzierungsprojekte für dieses Heim. Nach dem Vorbild der Rankweiler Pfadfinder starten wir mit dem Verkauf von Pfadfinderbausteinen. Subventionszusagen der Gemeinde Hallein in Höhe von € 47.500.- erleichtern den Start zur Planungsphase.
Beim Sommerlager in Griechenland erwartet uns ein eigenartiges Erlebnis mit der griechischen Polizei. Der Anhänger für den großen Bus wird aufwendig restauriert und hält nun den Pfadfinderbelastungen stand. Gabi Gernerth wechselt von der Gruppenleitung zum Amt des Kassiers.
Die Gruppenführung wird vergrößert: Christoph und Gabi Gernerth ergänzen das Team neben Ingrid Weißenbacher und Michael Farkas.
Das Heim Kuchl erstrahlt in neuem Glanz. Die Unterstützung der Gemeinde Kuchl beim Umbau beträgt €36.300. Die Gemeinde Hallein verspricht €32.700 zum Grundankauf in Gamp. Ein Ford Transit (Modell 2000) wird geleast, um die hohen Reparaturkosten für die alten 9-Sitzer Pfadfinderbusse verschwinden zu lassen.
Wir dürfen erstmals seit 17 Jahren unser Skilager nicht in der Wagrainer Hütte abhalten – als Alternative wird nun nach Oberösterreich gefahren (Skigebiet Phyrn Eisenwurzn).
Der Ankauf des Grundstückes in Hallein wird uns in Aussicht gestellt. In Kuchl laufen Verhandlungen mit dem Alpenverein und der Gemeinde, da ein neues Alpenvereinsheim direkt neben dem Pfadfinderheim oder angrenzend gebaut werden soll.
Im Herbst entschließt sich die Gemeinde Kuchl den Pfadfindern eine großzügige Subvention zukommen zu lassen, sodass das an das bisherige Pfadfinderheim angrenzende Gebäude dementsprechend für Pfadfinderzwecke adaptiert werden kann. Die ehemaligen (selbstrenovierten) Pfadfinderräumlichkeiten fallen dem Alpenverein zu.
Der 32er Bus wird gegen einen 63er Bus eingetauscht.
Die 20 Jahr Feier kann leider nur im trüben Wetter stattfinden. Ein Jubiläumslager wird von allen älteren Sparten in Griechenland/ Insel Mykonos abgehalten (120 Personen).
Ein 32 Sitzer Omnibus der Marke Mercedes Auwärter wird angekauft. Die Bemalung verhilft ihm zum Beinamen „Diddlbus“.
Ingrid Weißenbacher steigt in die Gruppenleitung ein. Nach 12 Jahren werden die Angelegenheiten der „Girl Scouts of Tennengau“ wieder abgedeckt. Ingrid widmet sich besonders der Sparte Wichtel und Wölflinge. Ein alter roter Feuerwehrbus Baujahr 1969 wird angekauft.
Der Pfadfinderball entwickelt sich zum größten Ballereignis im Tennengau und findet von nun an in der Salzberghalle statt.
Die Nikolaus-Krampusaktion dauert nun eine Woche, wobei insgesamt 60 Leute als Nikolaus, Krampusse, Engerl und Begleitpersonen tätig sind. In den nächsten drei Jahren werden mit dieser Aktivität insgesamt 210.000.- Schilling (€15.000.-) für das Projekt „Helfen mit Herz und Hand“ gesammelt.
Das zweite Späher Guides Sommerlager in Frankreich wird in Vallon Pont d’Arc veranstaltet. Die Ardecheregion wird nun in weiterer Zukunft öfter Ziel unserer Sommerlager werden. Neben sehr warmen Wetter und dem wildromantischen Ardechecanyon ist vor allem die Landschaft für pfadfinderische Zwecke bestens geeignet.
Der erste Pfadfinderball findet im Julius Raab Haus statt. Heidi Tömpe engagiert sich als Obfrau (1992 -1996) nicht nur beim Pfadfinderball, sondern vergrößert durch ein professionelles Flohmarktkonzept die Einnahmen der Gruppe deutlich.
Ein Mercedes Bus löst den VW ab. Die Bergmesse findet von nun an am Schlenken statt.
Roland Freylinger tritt als Gruppenführer zurück, Michael Farkas übernimmt alleine die Gruppenleitung. Mit der ersten Bergmesse in Kuchl Gasteig startet das Pfadfinderjahr.
Christoph Gernerth wird von Michael Farkas in der Gruppenleitung abgelöst. Der erste Flohmarkt zur Gruppenfinanzierung wird veranstaltet. Ein VW Bus weiß (Pafne Teuga) folgt dem urigen RaRo Modell.
In Hallein wird, nach einigen Jahren Heimstunden im alten Badehäuschen in Gamp, das ehemalige Umkleidehäuschen des Salzbergwerk Hallein zum Heim umgebaut. Im länglichen Holzhaus finden nun die Heimstunden statt.
Die Explorer veranstalten den ersten Flohmarkt im Gewerkschaftshaus (Hannes Farkas). Christoph Gernerth steigt in die Gruppenleitung ein, und führt nun mit Roland gemeinsam. Die Sparten Guides, Späher, Caravelles und Explorer nehmen am Salzburger Landeslager „Pinzga“ in Niedernsill teil.
Das erste Späher und Guideslager im Ausland findet statt (Dänemark mit 20.000 Pfadfindern, Leitung – Roland Freylinger). Lisl Görtler tritt als Gruppenführerin zurück.
Das erste Auslandslager wird von den Explorern in Südfrankreich durchgeführt (Christoph und Stephan Gernerth). Der erste Bus (VW gelb) wird vom RaRo-Trupp gekauft.
In Kuchl wird das alte Badehaus saniert und zum Pfadfinderheim umgebaut.
Die Heimstunden in Hallein finden überall in der ganzen Stadt verteilt statt. Im Gesellenheim am Schöndorferplatz, bei Familie Auer am Dachboden, im Julius Raab Haus im Keller, bei Familie Eisenmann zu Hause, bei Familie Farkas im Keller, bei Familie Gernerth im Schloßgarten und in Gamp im Holzhaus hinter den Turnhallen.
Die ersten Sommerlager der Wichtel und Wölflinge und Späher und Guides werden in Waidhofen an der Ybbs abgehalten.
Einige engagierte Eltern zumeist aus den Reihen des Kiwanis Club Hallein gründen die Pfadfindergruppe Tennengau (Görtler, Pfohl, Gernerth, Freylinger).
Die beiden Orte, in denen Heimstunden stattfinden sollen, sind Hallein und Kuchl. Die Patengruppe ist die Gruppe Salzburg 4 Mülln, von wo auch einige Jugendführer zu unserer Gruppe st0ßen.
Die ersten Heimstunden beginnen im Gesellenheim in Hallein am Schöndorferplatz und im Heimatmuseum in Kuchl. Bei der Gruppengründung erscheinen ca. 70 Kinder gleich in den ersten Heimstunden.
Die Gruppenführung wird von Elisabeth Görtler und Roland Freylinger übernommen.