Skilager der Caravelles und Explorer in Bad Hofgastein

Ebenso wie die Späher und Guides verbrachten auch die Caravelles und Explorer ihr Skilager bei traumhaften Wetter im Gasteinertal. Bericht von Roman Höllbacher

Während sich das Wetter während dem Späher/Guides-Skilager in der ersten Hälfte der Semesterferien nicht gerade von der besten Seite zeigte, hatten die Caravelles und Explorer deutlich mehr Glück. Am Donnerstagnachmittag erreichten sie bei strahlend blauem Himmel das Pfadfinderheim in Bad Hofgastein. Da das Material bereits vom Späher/Guides-Lager vor Ort war, beschränkte sich der Einrichtungsprozess auf das Überziehen der Betten und so waren schnell alle so weit, um die mitgebrachten Rodeln auf einer Rodelbahn in Bad Gastein auszuführen. Nach der abenteuerlichen Sesselliftfahrt wurde die Abfahrt auf den Kufengefährten rasant in Angriff genommen. Nach einer angemessenen Stärkung im Heim klang der erste Abend gemütlich mit diversen Spielen aus.

Tag Nummer 2 begrüßte uns mit herrlichem Wetter und erfrischenden Temperaturen, Idealbedingungen also für einen ausgedehnten Skitag bei besten Pistenverhältnissen. Als Entspannungsprogramm nach dem anstrengenden Skitag wurde von den Caravelles und Explorern am Abend die nahe gelegene Alpentherme angesteuert.

Auch der Samstag war ein Skitag, wie er im Bilderbuch steht. Mittags wurde (nicht zum ersten Mal in dieser Woche) Hüttenwirt Günther mit unseren Besuch beehrt, bevor der Skitag etwas früher beendet wurde, um die Vorbereitungen für Abendessen und -programm in die Wege zu leiten (jaja, ein guter Schweinsbraten braucht eben seine Zeit). Doch bevor der Schweinsbraten von den hungrigen Mäulern verspeist werden konnte, hatten die Caravelles und Explorer noch die Möglichkeit, gegenseitig die selbst vorbereiteten Stationen zu durchlaufen und Ideen für künftige Heimstunden zu sammeln.

Der Sonntag begann mit einer wahren Materialschlacht, da ja auch noch das restliche Material vom vorangegangen Späher/Guides-Lager zu verladen war. Um das Heim endreinigen zu können, musste jedoch auch das Gepäck sämtlicher Reisenden verladen werden. Nach einem leider äußerst kurzen Skitag wurde der Heimweg angetreten.

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